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1. Umständlichere Erzählung der wichtigeren Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 344

1806 - Altona : Hammerich
344 32* Karl der Große. Das fränkische Reich. ^)ipin der Kleine starb 768. Er hinterließ das Reich seinem Sohne, dem berühmten Karl dem Großen, der von 768 bis 814 regierte, und durch eine Reihe großer Thaten und wohlthätiger Einrichtungen seine Re- gierung merkwürdig gemacht hat. Er war stark von Körper, und ohne weitern Unterricht als im Jagen und Kriegen, hatte er durch Reisen nach Rom, durch den Umgang mit gelehrten und geistreichen Männern seinen Geist so gebildet, daß er vielleicht der gelehrteste Mann seines Volles war. Doch zeigte er sich nicht minder groß als Krieger und König: an allen Gränzen des sränkischen Reiches eroberte er; und die Staaten, die ihm unterworfen waren, wußte er in Gehorsam und Unterthanigkeit zu erhalten, und so die vielen getrenn- ten Völker seiner großen Herschafr in Eine Gesellschaft zu verbinden, welche durch die Vereinigung ihrer Kräf- te den Staat der Franken zum mächtigsten in Europa er- heben mußte. Der berühmteste Krieg, welchen Karl geführt hat, war der Krieg gegen die Sachsen. Dieses alte deut- sche Volk wohnte in Westphalen, Niedersachsen, bis jenseit der Elbe an die Ostsee, und theilte sich damals in drei Hauptstamme, in die Westphalen, Angrier und Oüphalcn. Sie hielten vest an ihrer Götzenreligion und ihren Gebrauchen, und erschlugen alle christlichen Abge- sandte, die sie taufen wollten; denn sie fürchteten in ih- nen Verrathet ihrer Freiheit. Sie hatten keine Städte, keine Könige; und ihr armes Vaterland unter dem da- mals

2. Lehrbuch der Erdbeschreibung - S. 284

1820 - Altona : Hammerich
284 Europa. d) Das Gebiet des Herzogs von Sachsens Meiningen. Es enthalt auf I8 Ü. M. 54000 Einwohner. Von der Grafschaft Henneberg besitzt der Herzog den größten Theil. (Jetziger Herzog: Bernhard). Meiningen, Haupt- und Residenzstadt, au der Wer- ra, mit 4000 Einw. e) Das Gebiet des Herzogs von Sachsen- Hildburg hausen. Es besteht aus dem großem Theil von Coburg, und ei- nem sehr kleinen Antheil an der Grafschaft Henneberg. n Q. M. mit 33000 Einw. (Jetziger Herzog: Friedrich). Hildburg hausen, die kleine, aber sehr wohlgebaue- te Haupt - und Residenzstadt an der Werra. 14) Das Herzogkhum Braunschweig. Die Länder des Hauses Braunschweig-Wolfens büttel werden gegenwärtig zum Besten der minderjährigen Prinzen des im großen.kampfe inbelgien 1815 gefallenen Hers zogs administrirt. Sie liegen zwischen preußischen und hanno- verschen Besitzungen, und bestehen aus den Fürstenthümern Wolfenbüttel und Blankenburg und einigen Aem- tern. Größe: 72 Q. M. Volksmenge: 200000. Ern Theil des Landes ist bergigt und waldigt. Das Fürs sienthüm Blankenburg liegt an und auf dem Harze. Von Flüs- sen sind die Weser, Leine und Ocker zu bemerken. Ues berall, wo der Boden es erlaubt, ist er sehr gut angebauet, und gibt alle Arten von Getreide und Hülsenfrüchten in Ueber- stuß. Flachs, Hopfen und Cichorien werden ebenfalls stark gebauet, und geben wichtige Ausfuhrartikel. Die Viehzucht ist gut und die Bienenzucht wird stark getrieben. Unter mine- ralischen Producten sind Eisen, Marmor und Salz die wich- tigsten. Es herscht viel Industrie im Lande; Gamspirme- reien und Lemmwebereien sind allgemein, außerdem gibt es Wollengebereien, Gerbereien, Glashütten, Papiermühlen, Salzwerke, Eisen-und Skahlfabriken, Brauereien, und zu Fürst enb erg eine gute Porzelanfabnk. Die Religion ist die lutherische. ^ ^ Braurrfchweig, die Haupt- und Residenzstadt an der Ocker, mik Lzsov Einw., die ansehnliche Handlung und zwei

3. Lehrbuch der Erdbeschreibung - S. 291

1820 - Altona : Hammerich
Deutschland. Waldeck. 291 Erdreich ist fruchtbar, und die vielen Waldungen haben dem Lande den Namen gegeben. Die Viehzucht, vorzüglich die Schafzucht, ist gut, und die hohe und niedere Jagd sehr be- deutend; auch die Thiere, die mehr den nördlichen Ländern angehören, finden sich hier, Hermeline, schwarze Eichhörner, Kreuzfüchse. Von Mineralien gibt es viel Eisen, Kupfer, Marmor und Dachschiefer. Die im Anbau des Landes fleißi- gen Einwohner zeigen auch große Thätigkeit in Wollenmanu- facturen. Sie sind evangelischer Religion. Ar 0lsen, die regelmäßig gebaueteresidenz des Fürsten, an der Aar. b) Die Grafschaft Pyrmont, mit der durch ihren Ge- sundbrunnen sehr bekannten Stadt Pyrmont. 25) Die 4 freien Städte. a) Frankfurt am Main, mit 42020 Einw., worunter. 6222 Juden sind, die ehemalige Wahl - und Krönungsstadt der römischen Kaiser, jetzt der Sitz der Bundesversamm- lung, hat verschiedene Fabriken in Seide und Wolle, Tape- ten und Wachstuch: aber das Hauptgcwerbe der Stadt ist die Handlung, besonders Spedltions- und Durchgangshandel. Die beiden hießgcy Messen, und der Zusammenfluß vieler Fremden machen den Ort vorzüglich lebhaft. Das Stadtge- biet beträgt 4 Q. M. b) Hamburg, an der Elbe, die hier mehrere Inseln bildet, mit 116000 Einw., die wichtigste Handlungssiadt Deutschlands, die große Versendungen von Waaren nach allen Ländern hat, auch Wallfischfang treibt. Es gibt hier gute Armenanstalten, ein Gymnasium, eine Bank u. s. w., gute Färbereien, Gerbereien, Kattun- und Leinwanddruckereien, Wachsbleichen, Seifensiedereien, Reepschlägereien: doch sind von Fabrikanlagen die Zuckersiedereien die wichtigsten; die Ma- nufacturen in Wolle und Seide waren in vorigen Zeiten be- deutender, als jetzt. Außer dem Gebiet der Stadt ( 6 Q. M.) in der Nähe und auf einigen Elbinseln gehört hieher das Amt Ritzebüttel mit dem Hafen Cuxhafen am Ausfluß der Elbe; Seebad. c) Lübeck, an der Trave, mit 24222 Einw., in alten Zeiten das Haupt der berühmten Hanse. Die großen Schiffe können nicht an die Stadt kommen, sondern müssen bey dem Städtchen Travemünde, am Ausfluß der Trave in die Ost- see.', gelichtet werden. Der Haupthandel der Stadt erstreckt 19 *

4. Lehrbuch der Erdbeschreibung - S. 263

1820 - Altona : Hammerich
Deutschland. Hannover. 26$ 5) Das Königreich Hannover. Die Staaten des ehemaligen Kurfürstenthums Brauns schweig - Lüneburg, die in der neuesten Zeit noch durch einige andere deutsche Provinzen vergrößert und zu einem Kö- nigreich erhoben sind, gehören der Krone Großbritannien, und sind das Stammhaus der dortigen Regenten. Größe: 688 A* M. Volksmenge: 1,300000. Sie werden im Norden von der Nordsee und Elbe, von ihrer Mündung an bis an die preu- ßische Provinz Sachsen begrünzt, und nach den übrigen Sei- ten von eben dieser Provinz, Kurhessen, Westphalen und dem Königreich der Niederlande eingeschlossen. Der Boden ist größtentheils eben; im südlichsten Theile befindet sich das rauhe Harzgebirge. An den Flüssen, der Elbe, Weser, Ems ist das Land sehr fruchtbar, in den übrigen Gegenden findet man hingegen meistens mageres Erd- reich und große Moor- undhaidestriche, namentlich die traurige Lüneburger Haide. — Von Manufacturen sind ei- gentlich nur die in Leinwand bedeutend; sonst gibt es im Lande gute Wachsbleichen, Papiermühlen, Pfeifen-, Töpfer-und Glasfabriken, so wie auf und am Harz alle Anstalten, die der Bergbau veranlaßt, Eifen- und Kupferhammer, Messinghüt- ten, Vitriolsiedereien, Schwefelhütten u. s. w. Durch die Flüsse wird der Handel mit Landesproducten, Vieh, Salz, Honig, Wachs, Obst, Heidelbeeren, Garn, Leinwand, Tö- pferwaaren und den Erzeugnissen des Harzes nach Hamburg und Bremen sehr befördert. — Die größere Zahl der Ein- wohner gehört zur lutherischen Kirche. Das Königreich besteht aus folgendeñfürstenthümern und Grafschaften: a) Das Fürstenthum Kalenberg. Hannover, die wohlgebanete Hauptstadt des König- reichs, jetzige Residenz des Herzogs von Cambridge, an der Leine, mit 18000 Einw., das Schloß mit Sammlungen von Reliquien und Kunstsachen, verschiedene Manufacturen, eine Lack- und eine Wachstuchfabrik, Wachsbleiche; Leibnitzens Monument._ Das Lustschloß Herrenhausen mit berühm- ten Wasserkünsten.— Hameln, an der Weser, mit 5000 Einw., großer Wollen- undbaumwollenmanufactur, starkem Transitohandel nach allen benachbarten Provinzen. — Der Gesundbrunnen Rehburg. b) Das Fürstenthnm Göttingen. Dieses ist erst kürz- lich aus dem Fürstenthum Grubenhagen, dem südlichen Theil vor. Kalenberg und andern Bezirken gebildet.

5. Lehrbuch der Erdbeschreibung - S. 264

1820 - Altona : Hammerich
264 Europa. Göttingen, an der Leine, mit 9202 Einw., Universi- tät mit berühmter Bibliothek, Sternwarte, botanischem Gar- ten; viele Tuch-, Wollenzeug- und Strumpfwebereien. — Osterode, am Fuß des Harzes, mit guten Wollen- und Leinenwebereien, großes Provianthaus für den Harz. — Salzderhelden, Flecken an der Leine, mit einem Salz- werke.— Clausthal, ansehnliche Bergstadt mit 8222 E., und nur durch einen Bach davon getrennt Zellerfel de/ mit wichtigen Silbergruben und einer Münze. c) Das Fürstenthum Hildesheim. H i ld e s h e i m, mit 10200 Einw., berühmte Domkirche, Bierbrauereien. — Goslar an der Gose, am Fuße des metallreichen Rammelberges, in früherer Zeit freie Reichs- stadt; Bierbrauereien, die vormals berühmt waren. cl) Das Fürstenthum Lüneburg, mit Einschluß des Hannover verbliebenen Antheils an Lauenburg auf dem linken Elbufer. Lüneburg, lebhafte Stadt an der Ilmenau, mit 12222 Einw., einem reichen Salzwerke, sehr starkem Transi- tohandel und einem benachbarten ergiebigen Kalkberge. — Celle, an der Aller, mit 8022 Einw., deren Hauptbetrieb Speditionshandel ist; Grabmahl der Königin Matilde von Dänemark. — Harburg, am Einfluß der Seeve in die Elbe, gegen 4622 Einw., befestigtes Schloß, ansehnlicher Transit»- und Holzhandel, große Wachsbleiche, bedeutender Gewinn aus Heidelbeeren. e) Dasherzogthum Bremen mit demlande Hadeln. Die Marschländer dieser Provinz, namentlich das alte Land und das Land Ke d ingen gehören zu den reichsten Gegenden Hannovers, und erscheinen zum Theil als große Obstgärten, müssen aber durch kostbare Deiche gegen Überschwemmungen gesichert werden. Stade, feste Stadt an der Schwinge, die nicht weit davon in die Elbe fällt, mit 5022 Einw. — Buxtehude, kleiner gewerbsamer Ort, der mehrere Manufacturen und Ger- bereien hat, viel Töpferwaaren verfertigt. f) Das Fürstenthum Verden. Verden, an der Allee, mit 4202 Einw. g) Das Fürstenthum Osnabrück. Osnabrück, mit 9222 Einw., hauptsächlich durch den hier abgeschlossenen Westphälischen Frieden bekannt.

6. Lehrbuch der Erdbeschreibung - S. 265

1820 - Altona : Hammerich
Deutschland. Hannover. 265 h) Das Fürstenlhum Oftfriesland, erst 1815 von Preußen an Hannover abgetreten. Emden, am Einfluß der Ems in die Nordsee, mit 10000 Einw., hat viele Zwirnmühlen, Strumpfwirkerftühle und andere Fabriken, guten Seehandel, schickt Schiffe auf den Heringsfang. i) Die Grafschaften Hoya und Diepholz. Nienburg, befestigte Stadt an der Weser, mit 4020 Einw. k) Die Grafschaften Bentheim, Meppen und die untere Grafschaft Lingen (die obere gehört zur Provinz Wesiphalen). P r 0 d u c t e: Viehzucht, vorzüglich gutes Rindvieh und Pferde in Ostfriesland, Schweine, Schafe (Haidschnucken) in großer Menge, starke Bienenzucht; Flachs und Hanf, Obst (womit, wie mitmeerrettig, Wurzeln und andern Gar- tengewächsen es Hamburg reichlich versorgt: Heidelbeeren für 30200 Thaler jährlich), Getreide in einigen Distrikten, viele Kartoffeln, Holz; Salz, Silber, Eisen, Blei, Kupfer u. s. w. Die Biene», und zwar deren nützlichste Gattung, die Honig- bienen. Man unterscheidet wilde und zahme. Unter jenen ver- steht man die , welche in Wäldern ohne menschliche Aufwartung ihre Ne- ster bauen. In einigen Ländern werden aber auch diese von Menschen ge- pflegt, jedoch nicht wie die zahmen in Stöcken gezogen. Zu einem jeden Bienenstöcke gehören eine Königin (Weisel), eine Anzahl männlicher Bienen oder Drohnen, und eine große Menge geschlechtsloser oder Arbeitsbienen. Die Königin unterscheidet sich durch ihre Größe, und hat das Geschäft, Eyer in die bestimmten Zellen zu legen. Nur Eine wird im Stocke geduldet. Die Drohnen sind die Müßiggänger und sorgen nur für die Fortpflanzung; sie haben keinen Stachel. Im August werden sie von den Arbeitsbienen aus dem Stocke verjagt oder aetödtet. Die Arbeitsbienen sind mit einem Stachel versehen; ihr Stich bringt ihnen selbst den Tod. Ihre Verrichtungen sind i) das Einsammeln des Ho- nigs. Dieser ist der Saft aus den Blumen, der in dem Honigmagen gehörig zubereitet wird, worauf sie ihn durch den Mund wieder von sich geben , in die Zellen legen, die sie dann mit Wachs zukleben. 2) Die Bereitung des Wachses. Es entsteht aus dem Samenstaub in den Blumenkelchen, den sie mit den Hinterfüßen in kleine Kügelchen zusam- menrollen , und im Stocke mit etwas Feuchtigkeit durch einander kne- ten., Dieses Wachsmehl dient ihnen theils zur Speise, theils wird es in einem zweiten Magen zu weiterm Gebrauch zubereitet, und durch dre 6 Ringe am Nnterlcibe ausgeschwitzt, wo es sich in Gestalt kleiner Blättchen ansetzt.. Von diesem Wachse bilden sie die sechseckigten Zellen mtt der regelmäßigsten Ordnung und höchsten Oekonomie des Raums, eurem Stocke sind wol 52000 solcher Zellen, theils zum Behuf der

7. Lehrbuch der Erdbeschreibung - S. 251

1820 - Altona : Hammerich
251 Deutschland. Preußische Staaten. des Landes berührt, sind die Ruhr, die Ems, die Lippe. Der Boden, welcher im Ganzen fruchtbar ist, doch auch Mo- räste und Haiden hat, bringt viel Getreide und Flachs. Die Viehzucht ist ansehnlich; die westphälischen Schinken sind be- rühmt. Spinnereien und Webereien sind eine Hauptbeschäfti- gung der Einwohner, und viel sogenanntes holländisches Lei- nen ist hier verfertigt und nur in Holland gebleicht. Nicht minder wichtig sind die Eisen- und Stahlfabriken, vorzüglich m der Grafschaft Mark. Der Religion nach gehört die Mehr- zahl der Einwohner zur katholischen, die übrigen zur lutheri- schen Kirche; außerdem gibt es viele Juden. Minden, an der Weser, hat gegen 8000 Einw., an- sehnlichen Handel mit Getreide und Garn, Wachsbleiche. — Bielefeld mit 6002 Einw., wichtigen Leinwandmanufactu- ren, schönen Bleichen, und großem Handel mit Garn und Leinwand. — Paderborn, katholische Universität. — Münster, unweit der Ems, mit 14022 Einw., Universität. Der westfälische Friede 1648. — Warendorf, an der Ems, kleine Stadt, aber mit bekannten Leinwandmannfactu- ren und Bleichen.— Ham m, ebenfalls Mit guten Bleichen und Leinwandshandcl. — Jferlobn mit 4202 Einw., ge- werbsame Stadt, die Seidenband und Sammet, viele Eisen - und Messingwaarcn liefert. ' t) Die Provinz Eleve - Berg. Diese Provinz ist ebenfalls aus alten preußischen Ländern und neuermorvenen zusammengesetzt, nemlich Cleve, Berg, Theilen von Geldern und Mors, von dem ehemaligen Erzstift Cvln und dem Herzogthum Jülich. Es wird im Osten von Westphalen, im Norden von den Niederlanden, im Westen von diesen und Niederrhein, im Süden von Nassau begränzt. Größe: 252 Q. M. Volksmenge: 322222. Der Hauptfluß ist der Rhein, in den sich mehrere klei- ne, die Ruhr, die Lippe, die Lahn ergießen. Das Land ist in den meisten Gegenden gebirgigt. Der Wester- wald zieht sich längs der nassauischen Gränze hin. Uebrigens ist es fleißig angebauet. Die vorzüglichsten Products sind starke Viehzucht, Flachs, Rübsamen, Wein, Eisen und Steinkohlen. Die Manufacturen und Fabriken sind von großer Wichtigkeit, und beschäftigen mehr als 62222 Men- ichen, so daß es in Hinsicht der Jndüsirie als das erste Land Deutschlands betrachtet werden kann. Vorzüglich wichtig sind die Eijeusabriken; ihnen zunächst stehen die Baumwollene
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